Anzeige: Sämtliche Inhalte dieser Seite sind ein Angebot des Anzeigenpartners. Für den Inhalt ist der Anzeigenpartner verantwortlich.
Anzeige: Sämtliche Inhalte dieser Seite sind ein Angebot des Anzeigenpartners. Für den Inhalt ist der Anzeigenpartner verantwortlich.
Sie sind Anleger und wollen mit Wertpapieren Ihr Vermögen aufbauen oder weiter ausbauen? Dann benötigen Sie ein Wertpapier-Depot. Der Depot-Vergleich der WirtschaftsWoche hilft Ihnen dabei, den passenden Online-Depot für Ihre Zwecke zu finden. Hier finden Sie den günstigsten Wertpapier-Broker.
Zunächst können Sie wählen, ob Sie einen Schnell-Check oder eine Detail-Analyse bevorzugen.
Bei dem Schnell-Check müssen Sie angeben wie viele Kauforders pro Jahr in Auftrag gegeben werden. Hier können Sie zwischen sechs Optionen wählen: 2 mal, 4 mal, 6 mal, 8 mal, 10 mal oder 12 mal. Im nächsten Schritt müssen Sie Angaben über den prozentualen Anteil Ihrer Online-Order machen. Hier stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Auswahl: 0 Prozent, 50 Prozent oder 100 Prozent. Die letzte Angabe, die gemacht werden muss, ist die über das durchschnittliche Ordervolumen. Hier haben Sie die Wahl zwischen 2.500 Euro, 7.500 Euro und 15.000 Euro. Wenn Sie im Schnell-Check alle Felder ausgefüllt haben, werden Ihnen automatisch Anbieter angezeigt, die Ihren Angaben entsprechen.
Die Detail-Analyse ist in drei Abschnitte unterteilt. In dem ersten Abschnitt müssen Sie zu den Angaben, die Sie auch bereits im Schnell-Check gemacht haben, noch den Anteil der Auftragserteilung, die Sie online und telefonisch tätigen, angeben. Sie müssen hier auch angeben, wie hoch der Anteil der Orders mit Limitsetzung ist und der Anteil der Limitänderungen oder Löschungen. Im nächsten Schritt müssen Sie Ihr durchschnittliches Depotvolumen in das dafür vorgesehene Feld eingeben. Enthält Ihr Depot Fondssparpläne? Wenn ja, müssen Sie das kleine Feld anklicken. Falls nicht, lassen Sie das Feld einfach offen.
Im nächsten Abschnitt der Detail-Analyse müssen Sie angeben, welche zusätzlichen, für Sie relevanten Punkte bei der Auswahl der besten Depotbanken berücksichtigt werden sollen. Hier haben Sie insgesamt elf Antwortmöglichkeiten: Handel von Anleihen, Handel von Optionsscheinen, Handel von Zertifikaten, Handel von ETF, Fonds mit reduziertem Ausgabeaufschlag, Zertifikatssparpläne, börslicher Fondshandel, außerbörslicher Handel, mehrere Handelsplätze in Deutschland und Handel an ausländischen Börsen. Bitte wählen Sie nur fünf von den angegebenen Möglichkeiten aus.
Im letzten Abschnitt angeben, ob andere Bankprodukte angeboten werden sollen. Hier haben Sie die Möglichkeit zwischen Girokonto, Tagesgeld und Festgeld zu wählen. Wenn Sie nun auf den Button „Berechnen“ klicken, werden die für Sie abgestimmten Anbieter angezeigt.
Viele, die neu in die Welt der Aktien eintauchen, fragen sich, wie man denn eigentlich Aktien kaufen kann. Das ist ganz leicht! Wenn Sie bereits Ihr Depot haben, können Sie Online auf verschiedenen Handelsplätzen in Aktion treten. Dabei haben Sie die Wahl zwischen dem klassischen Börsenhandel sowie dem Direkthandel, bei dem Sie als Anleger Wertpapiere direkt von Banken oder Handelshäusern abkaufen.
Für Nachrichtenseiten wie WirtschaftsWoche Online sind Anzeigen eine wichtige Einnahmequelle. Mit den Werbeerlösen können wir die Arbeit unserer Redaktion bezahlen und Qualitätsartikel kostenfrei veröffentlichen.
Leider verweigern Sie uns diese Einnahmen. Wenn Sie unser Angebot schätzen, schalten Sie bitte den Adblocker ab.
Danke für Ihr Verständnis,
Ihre Wiwo-Redaktion